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   LG Dortmund, 04.07.2014 - 3 O 344/13   

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LG Dortmund, 04.07.2014 - 3 O 344/13 (https://dejure.org/2014,19704)
LG Dortmund, Entscheidung vom 04.07.2014 - 3 O 344/13 (https://dejure.org/2014,19704)
LG Dortmund, Entscheidung vom 04. Juli 2014 - 3 O 344/13 (https://dejure.org/2014,19704)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

  • anwalt24.de (Kurzinformation)

    DS-Rendite Fonds Nr. 120 VLCC Leo Glory: Sparkasse Dortmund muss Anlegerin Schadensersatz zahlen

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (34)

  • BGH, 08.05.2012 - XI ZR 262/10

    Bankenhaftung bei Kapitalanlageberatung: Beweislastumkehr bei

    Auszug aus LG Dortmund, 04.07.2014 - 3 O 344/13
    Das wäre allerdings für eine ausreichende Aufklärung erforderlich (BGH, NJW 2011, 3227; BGH, NJW 2012, 2427; BGH, NJW 2013, 1801).

    Die Vermutung aufklärungsrichtigen Verhaltens gilt auch in Bezug auf mangelnde Aufklärung bezüglich Rückvergütungen uneingeschränkt (BGH, Urt. v. 26.02.2013 - XI ZR 498/11; vgl. ferner BGH, Urt. v. 26.02.2013 - XI ZR 240/10 Rn. 29; BGH, Urt. v. 08.05.2012 - XI ZR 262/10 Rn. 34 ff.).

    Nach der überzeugenden Aussage der Klägerin im Rahmen der Parteivernehmung steht zur Überzeugung des Gerichts fest, dass die Klägerin den Fonds nicht gezeichnet hätte, wenn sie über den Erhalt von Rückvergütungen durch die Beklagte aufgeklärt worden wäre (zur Parteivernehmung im Rahmen der Kausalität BGH, Urt. v. 26.02.2013 - XI ZR 240/10 Rn. 23 ff.; BGH, Urt. v. 08.05.2012 - XI ZR 262/10 Rn. 38 ff.).

    Zudem handelt es sich um eine "Kundeninformation zum Wertpapiergeschäft" und nicht um Hinweise für die durch die Beklagte vermittelte Schiffsbeteiligung (vgl. BGH, Beschl. v. 19.07.2011 - XI ZR 191/10 Rn. 9; BGH, Urt. v. 08.05.2012 - XI ZR 262/10 Rn. 48).

    Eher fernliegend erscheinen Rückschlüsse von einem Einverständnis mit Rückvergütungen im Fall von Wertpapieren auf den hier vorliegenden Schiffsfonds (vgl. BGH, Beschl. v. 19.07.2011 - XI ZR 191/10 Rn. 9; BGH, Urt. v. 08.05.2012 - XI ZR 262/10 Rn. 48).

    Sie ist keine Anlegerin, die allgemein Kenntnis von Rückzahlungen an die Beklagte hatte (vgl. BGH, Beschl. v. 15.01.2013 - XI ZR 8/12; BGH, Urt. v. 08.05.2012 - XI ZR 262/10; BGH, Urt. v. 28.05.2013 - XI ZR 184/11).

    Nach Rechtsprechung des BGH müssen Banken spätestens seit 1990 über ihre Aufklärungspflichten in Bezug auf Rückvergütungen informiert sein (BGH, Beschl. v. 29.06.2010 - XI ZR 308/09; BGH, Urt. v. 08.05.2012 - XI ZR 262/10), nachdem in den Jahren 1989 und 1990 Grundsatzentscheidungen des BGH in Bezug auf heimliche und damit unzulässige Kick-Back-Vereinbarungen ergangen sind (BGH, Urt. v. 28.02.1989 - XI ZR 70/88; BGH, Urt. v. 06.02.1990 - XI ZR 184/88).

    Bezüglich der abstrakten Berechnung der Anleger kann in der Regel auf die allgemeine Lebenserfahrung, § 252 S. 2 BGB, abgestellt werden, dass Eigenkapital ab einer gewissen Höhe erfahrungsgemäß nicht ungenutzt ruht, sondern angelegt wird (BGH, 08.05.2012 - XI ZR 262/10; Palandt, § 252 Rn. 7; OLG Stuttgart Urt. v. 30.11.2010 - 6 U 2/10).

  • BGH, 09.03.2011 - XI ZR 191/10

    Kapitalanlageberatung: Aufklärungspflichtige Rückvergütungen in Abgrenzung zu

    Auszug aus LG Dortmund, 04.07.2014 - 3 O 344/13
    Ein Vertrag kommt auch ohne ausdrückliche Abrede der Parteien zustande, wenn ein Anlageinteressent bei einer bestimmten Anlageentscheidung Rat bei einem Anlageinstitut sucht und dieses ihn berät (BGH, Urt. v. 15.06.2000 - III ZR 305/98 Rn. 6; BGH, Urt. v. 07.10.2008 - XI ZR 89/07 Rn. 11; BGH, Beschl. v. 09.03.2011 - XI ZR 191/10 Rn. 19; BGH, Urt. v. 19.03.2013 - XI ZR 431/11 Rn. 17; Palandt, § 280 Rn. 47; a.A. Krüger, NJW 2013, 1845, 1849; verneint bei gezielter Auftragserteilung BGH, Urt. v. 19.05.1998 - XI ZR 216/97; BGH, Urt. v. 19.03.2013 - XI ZR 431/11 Rn. 17; OLG Hamm, Urt. v. 28.11.2011 - 31 U 74/11; I-31 U 74/11; OLG Düsseldorf ZIP 2004, 409).

    Wenn der Rückfluss an die Bank allerdings nicht dem Interessenten mitgeteilt wird, kann der Anleger nicht das besondere Interesse der Bank an der Empfehlung einer bestimmten Anlage erkennen (BGH, Beschl. v. 09.03.2011 - XI ZR 191/10 Rn. 22 ff.; Beschl. v. 24.08.2011 - XI ZR 158/01 Rn. 4).

    Die Bank hat ungefragt - im Gegensatz zu einem freien Anlageberater - sowohl hinsichtlich des Ob als auch der konkreten Höhe der Rückvergütung zu informieren (BGH, Urt. v. 19.12.2006 - XI ZR 56/05 Rn. 22; BGH, Beschl. v. 09.03.2011 - XI ZR 191/10; BGH, Urt. v. 16.03.2011 - 19 U 126/10, BeckRS 2011, 10187; BGH, Urt. v. 26.02.2013 - XI ZR 498/11).

    Das wäre allerdings für eine ausreichende Aufklärung erforderlich (BGH, NJW 2011, 3227; BGH, NJW 2012, 2427; BGH, NJW 2013, 1801).

    Aus dieser Vermutung wird eine Beweislastumkehr bezüglich des kausalen Schadens gefolgert (BGH, Beschl. v. 09.03.2011 - XI ZR 191/10 Rn. 20; BGH, Urt. v. 26.02.2013 - XI ZR 240/10 Rn. 20).

    Zudem handelt es sich um eine "Kundeninformation zum Wertpapiergeschäft" und nicht um Hinweise für die durch die Beklagte vermittelte Schiffsbeteiligung (vgl. BGH, Beschl. v. 19.07.2011 - XI ZR 191/10 Rn. 9; BGH, Urt. v. 08.05.2012 - XI ZR 262/10 Rn. 48).

    Eher fernliegend erscheinen Rückschlüsse von einem Einverständnis mit Rückvergütungen im Fall von Wertpapieren auf den hier vorliegenden Schiffsfonds (vgl. BGH, Beschl. v. 19.07.2011 - XI ZR 191/10 Rn. 9; BGH, Urt. v. 08.05.2012 - XI ZR 262/10 Rn. 48).

  • BGH, 26.02.2013 - XI ZR 498/11

    Bankenhaftung bei Kapitalanlageberatung: Verjährungsfristbeginn für

    Auszug aus LG Dortmund, 04.07.2014 - 3 O 344/13
    Die Bank hat ungefragt - im Gegensatz zu einem freien Anlageberater - sowohl hinsichtlich des Ob als auch der konkreten Höhe der Rückvergütung zu informieren (BGH, Urt. v. 19.12.2006 - XI ZR 56/05 Rn. 22; BGH, Beschl. v. 09.03.2011 - XI ZR 191/10; BGH, Urt. v. 16.03.2011 - 19 U 126/10, BeckRS 2011, 10187; BGH, Urt. v. 26.02.2013 - XI ZR 498/11).

    Das wäre allerdings für eine ausreichende Aufklärung erforderlich (BGH, NJW 2011, 3227; BGH, NJW 2012, 2427; BGH, NJW 2013, 1801).

    Die Vermutung aufklärungsrichtigen Verhaltens gilt auch in Bezug auf mangelnde Aufklärung bezüglich Rückvergütungen uneingeschränkt (BGH, Urt. v. 26.02.2013 - XI ZR 498/11; vgl. ferner BGH, Urt. v. 26.02.2013 - XI ZR 240/10 Rn. 29; BGH, Urt. v. 08.05.2012 - XI ZR 262/10 Rn. 34 ff.).

    Soweit es ihm erforderlich erscheint, muss er Rechtsrat einholen (BGH, Beschl. v. 29.06.2010 - XI ZR 308/09; BGH, Urt. v. 26.02.2013 - XI ZR 498/11).

  • BGH, 26.02.2013 - XI ZR 240/10

    Bankenhaftung bei Anlageberatung: Aufklärungspflichtverletzung hinsichtlich

    Auszug aus LG Dortmund, 04.07.2014 - 3 O 344/13
    Die Vermutung aufklärungsrichtigen Verhaltens gilt auch in Bezug auf mangelnde Aufklärung bezüglich Rückvergütungen uneingeschränkt (BGH, Urt. v. 26.02.2013 - XI ZR 498/11; vgl. ferner BGH, Urt. v. 26.02.2013 - XI ZR 240/10 Rn. 29; BGH, Urt. v. 08.05.2012 - XI ZR 262/10 Rn. 34 ff.).

    Aus dieser Vermutung wird eine Beweislastumkehr bezüglich des kausalen Schadens gefolgert (BGH, Beschl. v. 09.03.2011 - XI ZR 191/10 Rn. 20; BGH, Urt. v. 26.02.2013 - XI ZR 240/10 Rn. 20).

    Die Beklagte müsste darlegen und beweisen, dass die Klägerin auch im Fall ordnungsgemäßer Aufklärung die Anlage erworben hätte, da sie einen zutreffenden Rat ohnehin nicht befolgt hätte (BGH, Urt. v. 26.02.2013 - XI ZR 240/10 Rn. 19).

    Nach der überzeugenden Aussage der Klägerin im Rahmen der Parteivernehmung steht zur Überzeugung des Gerichts fest, dass die Klägerin den Fonds nicht gezeichnet hätte, wenn sie über den Erhalt von Rückvergütungen durch die Beklagte aufgeklärt worden wäre (zur Parteivernehmung im Rahmen der Kausalität BGH, Urt. v. 26.02.2013 - XI ZR 240/10 Rn. 23 ff.; BGH, Urt. v. 08.05.2012 - XI ZR 262/10 Rn. 38 ff.).

  • BGH, 29.06.2010 - XI ZR 308/09

    Kreditinstitute haben Pflicht zur Aufklärung über sogenannte Rückvergütungen

    Auszug aus LG Dortmund, 04.07.2014 - 3 O 344/13
    Soweit es ihm erforderlich erscheint, muss er Rechtsrat einholen (BGH, Beschl. v. 29.06.2010 - XI ZR 308/09; BGH, Urt. v. 26.02.2013 - XI ZR 498/11).

    Nach Rechtsprechung des BGH müssen Banken spätestens seit 1990 über ihre Aufklärungspflichten in Bezug auf Rückvergütungen informiert sein (BGH, Beschl. v. 29.06.2010 - XI ZR 308/09; BGH, Urt. v. 08.05.2012 - XI ZR 262/10), nachdem in den Jahren 1989 und 1990 Grundsatzentscheidungen des BGH in Bezug auf heimliche und damit unzulässige Kick-Back-Vereinbarungen ergangen sind (BGH, Urt. v. 28.02.1989 - XI ZR 70/88; BGH, Urt. v. 06.02.1990 - XI ZR 184/88).

  • BGH, 24.04.2012 - XI ZR 360/11

    Entgangener Gewinn: Nachweis der Verzinsung eines zur Verfügung stehenden

    Auszug aus LG Dortmund, 04.07.2014 - 3 O 344/13
    Allerdings wurde durch die Rechtsprechung des BGH die Möglichkeit einer abstrakten Berechnung des entgangenen Gewinns insoweit begrenzt, als dass es nicht der allgemeinen Erfahrung entspreche, dass eine Geldanlage überhaupt einen Gewinn ergebe und eine bestimmte Gewinnhöhe erst recht nicht festzustellen sei (BGH Urt. v. 24.04.2012 - XI ZR 360/11).

    Es ist seine Aufgabe, konkrete Alternativanlagen darzulegen und einen entsprechenden Beweis anzutreten (BGH Urt. v. 24.04.2012 - XI ZR 360/11; OLG Hamm Urt. v. 11.06.2012 - 31 U 89/11).

  • BGH, 22.03.2011 - XI ZR 33/10

    Zu Beratungspflichten einer Bank bei Abschluss eines Zinssatz-Swap-Vertrages

    Auszug aus LG Dortmund, 04.07.2014 - 3 O 344/13
    Der Berater schuldet dem Anlageinteressenten im Rahmen eines Beratungsvertrags dann eine anleger- und objektgerechte Beratung (BGH, Urt. v. 06.07.1993 - XI ZR 12/93 Rn. 14 ff.; BGH, Urt. v. 22.03.2011 - XI ZR 33/10 Rn. 22 ff.).

    Im Rahmen einer objektgerechten Beratung ist der Berater verpflichtet, den Interessierten richtig und vollständig zu informieren, ihn bezüglich aller Umstände und Risiken aufzuklären, die für die Anlageentscheidung von Bedeutung sein können (BGH, Urt. v. 22.03.2011 - XI ZR 33/10 Rn. 20; BGH, Urt. v. 01.12.2011 - III ZR 56/11 Rn. 9 f.; Palandt, § 280 Rn. 48 ff., 54).

  • BGH, 31.05.2000 - XII ZR 41/98

    Verwirkung des Rechts zur fristlosenKündigung; Annahmeverzug als Gegenstand einer

    Auszug aus LG Dortmund, 04.07.2014 - 3 O 344/13
    Der Feststellungsantrag ist zulässig, das gemäß § 256 ZPO erforderliche Feststellungsinteresse folgt aus §§ 756, 765 ZPO (vgl. BGH, Urt. v. 31.05.2000 - XII ZR 41/98; Thomas/Putzo, § 256 Rn. 10).
  • BGH, 23.01.2007 - XI ZR 44/06

    Verjährungsfrist in Überleitungsfällen von subjektiven Voraussetzungen abhängig

    Auszug aus LG Dortmund, 04.07.2014 - 3 O 344/13
    Für das Vorliegen der Voraussetzungen ist die Anspruchsgegnerin, die Beklagte, beweispflichtig (BGH, Urt. v. 23.01.2007 - XI ZR 44/06, Rn. 19).
  • OLG Hamm, 11.06.2012 - 31 U 89/11

    Pflicht der anlageberatenden Bank zur objektgerechten Anlageberatung

    Auszug aus LG Dortmund, 04.07.2014 - 3 O 344/13
    Es ist seine Aufgabe, konkrete Alternativanlagen darzulegen und einen entsprechenden Beweis anzutreten (BGH Urt. v. 24.04.2012 - XI ZR 360/11; OLG Hamm Urt. v. 11.06.2012 - 31 U 89/11).
  • BGH, 15.07.2010 - III ZR 336/08

    Schadensersatzanspruch des Kapitalanlegers: Anrechnung von sich aus der

  • BGH, 07.12.2009 - II ZR 205/08

    Betreiben eines nach § 32 Kreditwesengesetz ( KWG ) erlaubnispflichtigen

  • BGH, 06.02.1990 - XI ZR 184/88

    Gerichtsstand des Begehungsortes bei einer unerlaubten Handlung von Mittätern;

  • LG Bielefeld, 31.05.2012 - 6 O 625/11

    Widerrufsfrist bei fehlerhafter Widerrrufsbelehrung im Zusammenhang mit einem

  • BGH, 28.02.1989 - XI ZR 70/88
  • BGH, 03.06.2008 - XI ZR 319/06

    Zu den subjektiven Voraussetzungen des Verjährungsbeginns

  • OLG München, 17.01.2012 - 5 U 2167/11

    Anrechenbarkeit von Steuervorteilen bei der Rückabwicklung von

  • BGH, 08.07.2010 - III ZR 249/09

    Verjährungsbeginn für Schadenersatzansprüche gegen den Kapitalanlageberater bzw.

  • OLG Stuttgart, 30.11.2010 - 6 U 2/10

    Bankenhaftung bei Kapitalanlageberatung: Aufklärungspflicht über Rückvergütungen;

  • LG Dortmund, 20.12.2013 - 3 O 35/13

    Beginn der Widerrufsfrist von Finanzierungsvertrag nur bei ordnungsgemäßer

  • OLG Hamm, 28.11.2011 - 31 U 74/11

    Zustandekommen eines Anlageberatungsvertrages

  • BGH, 07.10.2008 - XI ZR 89/07

    Banken müssen Anleger auf deutliche Kritik in Fachpublikationen hinweisen

  • BGH, 15.06.2000 - III ZR 305/98

    Prospekthaftung beim Erwerb von Immobilien

  • BGH, 19.05.1998 - XI ZR 216/97

    Verbindlichkeit von Börsentermingeschäften; Erlangung der

  • BGH, 15.01.2013 - XI ZR 8/12

    Bankenhaftung bei Kapitalanlageberatung: Kausalität von

  • BGH, 12.07.1977 - VI ZR 159/75
  • BGH, 06.07.1993 - XI ZR 12/93

    Beratungs- und Prüfungspflichten der Bank bei ausländischen Wertpapieren

  • BGH, 11.05.2006 - III ZR 205/05

    Darlegungs- und Beweislast bei Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen eines

  • OLG Köln, 04.09.2012 - 24 U 65/11

    Anforderungen an die Berufungsbegründung; Aufklärungspflichten der

  • BGH, 01.12.2011 - III ZR 56/11

    Haftung bei Kapitalanlageberatung: Pflicht des Anlageberaters zur Erkundigung und

  • BGH, 19.12.2006 - XI ZR 56/05

    Aufklärungspflichten einer Bank hinsichtlich Rückvergütungen aus

  • BGH, 19.03.2013 - XI ZR 431/11

    Haftung einer Direktbank bei Zwischenschaltung eines anderen anlageberatenden

  • BGH, 28.05.2013 - XI ZR 184/11

    Provisionen einer Bank für Anlagevermittlung als aufklärungspflichtige

  • OLG Frankfurt, 16.03.2011 - 19 U 126/10

    Aufklärungspflicht der Bank über Rückvergütungen

  • LG Hamburg, 11.05.2015 - 318 O 183/14

    Schadensersatzanspruch des Anlegers gegenüber der beratenden Bank wegen

    Die "Kundeninformationen zum Wertpapiergeschäft" enthalten keine ausreichenden und klaren Angaben über Rückvergütungen für die Vermittlung gerade der streitgegenständlichen Beteiligung an einem geschlossenen I...fonds (vgl. dazu OLG Hamm, Urteil vom 31.03.2014 - 31 U 193/13, BKR 2014, 340, Rn. 30, 39 ff. zitiert nach juris; LG Dortmund, Urteil vom 04.07.2014 - 3 O 344/13, Rn. 28, 35).
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